Digitale Röntgenbilddetektoren sind elektronische Geräte, die zum Aufnehmen von Röntgenbildern verwendet werden. Sie sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden und haben die herkömmlichen Röntgenfilme und Computerradiographiesysteme (CR) ersetzt. Digitale Röntgenbilddetektoren bieten zahlreiche Vorteile, wie z. B. eine verbesserte Bildqualität, eine schnellere Bildaufnahme und eine höhere Dosiseffizienz. Es gibt zwei Arten digitaler Röntgenbilddetektoren: Flachdetektoren (FPDs) und Linear Detector Array (LDAs)
Herkömmliche Röntgenfilm- und Computerradiographiesysteme sind Röntgendetektoren in vielerlei Hinsicht überlegen. Zu den Hauptvorteilen von Röntgendetektoren gehören:
Röntgendetektoren bieten im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenfilmen und computergestützten Radiographiesystemen eine bessere räumliche Auflösung und Kontrastauflösung. Dadurch werden Diagnose und Behandlungsplanung präziser.
Röntgendetektoren können digitale Bilder in Sekundenschnelle erzeugen, während herkömmliche Röntgenfilme und computergestützte Radiographiesysteme mehrere Minuten für die Bildaufnahme benötigen.
Röntgendetektoren benötigen geringere Röntgendosen als herkömmliche Röntgenfilm- und Computerradiographiesysteme, um qualitativ hochwertige Bilder zu erzeugen. Dies reduziert die Strahlenbelastung des Objekts und erhöht die Sicherheit des Bedieners.
Röntgendetektoren machen die manuelle Verarbeitung von Röntgenfilmen und CR-Platten überflüssig und reduzieren den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Bildverarbeitung. Dies erhöht die Effizienz der Arbeitsabläufe und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern.
Röntgendetektoren können in einer Vielzahl von industriellen Bildgebungsanwendungen eingesetzt werden, darunter allgemeine Radiographie und Computertomographie (CT). Dies macht sie zu einer anpassbaren und wirtschaftlichen Option für die zerstörungsfreie Prüfung.